Gutes tun kann so lecker sein! Mit den Curries von College Curries kannst du nicht nur indisches Lebensgefühl schmecken, sondern nebenbei auch Studierende finanziell unterstützen!
Da die Gründer*innen von College Curries in ihrer Studienzeit selbst auf Förderungsprogramme wie BAFöG zurückgreifen konnten, machte sich in ihnen der Wunsch breit anderen Studierenden ähnliche Möglichkeiten zu bieten. In Indien sind solche Förderprogramme eher selten und Studiengebühren gehören dort zum Alltag. So entstand die Idee für College Curries. Finanziell benachteiligte Menschen sollen dadurch eine Chance bekommen zu studieren und sozial aufzusteigen.
Die Rezepte für die Curries stammen allesamt aus indischen Familien, welche sie teilweise seit Generationen weitergeben. Häufig gibt es typische Rezepturen für manche Gegenden, aber auch von Familie zu Familie können sich die Rezepte bereits deutlich unterscheiden. Durch verschiedene Schärfegrade, ist für jeden Geschmack das richtige Curry dabei ist.
Die Rohstoffe für die Curries werden biologisch angebaut und aufgrund der notwendigen Lebensmittelhygienestandards in Deutschland hergestellt. Anschließend werden die Currypulver in einer Arbeitsstätte für Menschen mit Assistenzbedarf abgefüllt und etikettiert.
Pro produziertem Kilo Curry zahlt College Curries zehn Euro in den College Fund in Indien ein. Aus diesem Fund werden dann die Studiengebühren, Wohnkosten oder auch Kosten für Lehrmittel übernommen.
Aktuell werden vier Sorten Curries angeboten, wodurch vier Studierende unterstützt werden können. Saibals Curry beispielsweise finanziert die Ausbildung für Piyali, die sich zur Lehrerin für sehbehinderte Menschen ausbilden lässt. Minas Curry hat drei Jahre lang das Studium ihres Sohnes sichergestellt und finanziert nun die Ausbildung ihrer Tochter Parmeshwari. Egal für welche Currymischung du dich entscheidest, zu jeder gibt es bereits passende Rezepte bei College Curries direkt zum nachkochen. Ob Renukas vegane Linsenbratlige oder Jancys Gemüsecurry mit Kokosmilch – die Rezepte lassen dir bestimmt das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Neben der finanziellen Unterstützung für die Studierenden, verfolgen College Curries noch ein weiteres Ziel. Sie wollen ihre Curries nicht nur im Onlineshop, sondern auch im Einzelhandel anbieten, um eine Alternative zu den standardisierten Curry-Mischungen in deutschen Supermarktregalen zu schaffen. Diese hätten nichts mit den echten Curries aus Indien zu tun und seien an den europäischen Gaumen angepasst. Die Vielfalt der traditionellen Curries sei aber deutlich größer.
Wenn du auch diese Vielfalt schmecken möchtest, besuche den Messestand von College Curries auf der Green World Tour Kiel am 27. und 28. August oder auf der Green World Tour in Berlin am 3. und 4. September. (ln)
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