Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts.
Fridays for Future, die Geschichte der globalen Bewegung beginnt bereits im August 2018. Zu Beginn des neuen Schuljahres beschließt die damals 15-jährige Schwedin Greta Thunberg, die Schule zu bestreiken, weil die Klimapolitik der schwedischen Regierung nicht ausreicht, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Innerhalb kürzester Zeit geht die Nachricht um die ganze Welt und junge Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern erkennen im Mittel des Schulstreiks eine Chance, ihre Stimme hörbar zu machen. So auch in Deutschland!
Fridays for Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen. Die Klimastreik-Bewegung ist international, überparteilich, autonom und dezentral organisiert. Somit kann jeder Teil dieser Bewegung werden!
Warum auf eine Zukunft bauen, die bald nicht mehr existieren wird? Die Antwort auf diese Frage ist der Klimastreik: Es wird für eine wirkungsvolle Politik gestreikt, die dem Ausmaß der Klimakrise gerecht wird.
Im Namen der Wissenschaft: Über 27.000 Wissenschaftler*innen allein im deutschsprachigen Raum stehen hinter Fridays for Future und unterstützen die Forderungen. Von der Politik wird nicht mehr als die Berücksichtigung wissenschaftlicher Fakten gefordert.
Ihr wollt mehr über die Bewegung Fridays for Future erfahren? Kommt zur Green World Tour in Köln am 19./20. September 2020!
0 Kommentare