Die Triodos Bank aus den Niederlanden bietet ein nachhaltiges Bankingkonzept an. Hiermit sollen nur soziale und ökologische Projekte finanziert und maximale Transparenz für Anleger geschaffen werden.
Wenn das Gespräch mit Freunden oder Familie auf das Thema Banken kommt, hat dies meistens schon einen faden Beigeschmack. Kein Wunder, die großen Geldinstitute haben in den letzten Jahren wenig getan um Sympathien zu erzeugen. Doch es gibt auch ein paar Ausnahmen unter den vielen schwarzen Schafen.
Die Triodos Bank zum Beispiel, hat ein ganz neues Konzept was eine Bank sein soll. Dabei liegen die Anfänge des Kreditinstituts bereits in den 1960er Jahren in den Niederlanden. Damals fragte sich eine kleine Gruppe sozial engagierter Menschen wie Geld nachhaltig eingesetzt werden kann. Heute ist die Triodos Bank eine europäische Bank, die auch einen Sitz in Deutschland hat.
Das Angebot ist hierbei nicht viel anders als das von konventionellen Banken. Sparbuch, Girokonto, Kreditkarte, … alles wie gehabt, aber doch anders. Denn anders als die großen Player der Finanzwelt, hat sich die Triodos Bank dem Ziel verschrieben, verantwortungsvolles Wachstum und Wirtschaften, sowie eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft zu fördern.
Wie funktioniert das? Bei Triodos lebt man die Philosophie, dass nicht Renditen das Ziel sind, sondern eine Konsequenz
aus nachhaltigem Handeln. Das sieht man konkret daran, dass die Bank Kredite nur an ökologische und sozial nachhaltige Projekte aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Kultur vergibt. So kann man sich damit brüsten, allein 2018 europaweit 513 Projekte im Bereich erneuerbare Energien finanziert zu haben. Das ist nur eine von vielen großartigen Zahlen, die die Bank präsentiert, aber ist das auch nachvollziehbar? Ja! Denn es werden alle Kreditvergaben veröffentlicht, um so maximale Transparenz für Anleger zu schaffen.
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