Green Bag ist ein ganz besonderer Safthersteller. Dies fällt schon einmal auf, wenn man die Verpackung sieht. Die nur 200
ml fassende Tetra Pak Tüte ist nämlich nicht nur einfach Saft, sondern 100% Fruchtsaft. Aber was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun? In vier wichtigen Feldern kann man dies erklären.
Verringerung von Transporten
Am häufigsten sieht man Säfte in 1 Liter Verpackungen. Dies liegt daran, dass das hergestellte Konzentrat bereits beim Abfüllen mit Wasser vermischt wird. Green Bag verzichtet auf diesen Schritt und verkauft nur das Saftkonzentrat. Dieses kann Zuhause, im Büro und überall wo es einen Leitungswasseranschluss gibt, mit Wasser gemischt werden. Da so kein Wasser unnötig durch das Land transportiert werden muss, fallen viele Transporte weg. CO2 kann eingespart werden und die Straßen sind freier.
Weniger Müll
Die kleinen Packungen von Green Bag sind nur 1/5 so groß wie herkömmliche Saftverpackungen und sparen bereits
deshalb eine Menge Müll. Die Tetra Pak Packung ist dabei recyclebar. Wertvolle Papierfasern werden bei der Wiederverwertung herausgelöst und in neuen Verpackungen verarbeitet. Das Aluminium und Kunststoffe dienen als Ersatzbrennstoffe. Die verwendeten Kunststoffe sind dabei jetzt schon aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Zuckerrohrabfällen.
CO2 neutral
Das sich Treibhausgase nie ganz vermeiden lassen, hat sich Green Bag einen Partner gesucht, um CO2-Neutralität zu erreichen. Die Firma Re-Green ermöglicht es, dass ein CO2-neutral Zertifikat ausgestellt werden kann. Der Fußabdruck von Green Bag wird über einen Projektmix aus Wasseraufbereitung in Bangladesch, Windkraft in Indien und Schutz des Amazonas in Peru reduziert .
Wenn Ihr Green Bag nun kennlernen und die leckeren Fruchtsaftkonzentrate probieren wollt, komm auf die Green World Tour in Wien am 16. und 17. Oktober. Wir freuen uns auf euch!
0 Kommentare