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Facing Finance
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Facing Finance e.V. setzt sich für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld ein und wirbt im Finanzsektor für stärkere soziale und ökologische Kriterien.
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Geld & Versicherungen

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Facing Finance e.V. setzt sich für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld ein und wirbt im Finanzsektor für stärkere soziale und ökologische Kriterien. Wir treten auch für bessere Transparenz ein: Verbraucher*innen können sich mit dem Fair Finance Guide informieren, nach welchen sozialen und ökologischen Kriterien ihre Bank oder Lebensversicherung ihr Geld anlegt. Außerdem haben wir eine Fondsdatenbank aufgebaut, die die Portfolios von Publikumsfonds analysiert. Alle Webseiten sind frei zugänglich.

Fair Finance Guide
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Wolltest du schon immer einmal wissen, was deine Bank mit dem Geld macht, das du ihr anvertraut hast? Wird dein Geld für die Produktion von Waffen investiert? Finanziert sie Unternehmen, die gegen Menschenrechte verstoßen? Nimmt die Bank Rücksicht auf Arbeitsrechte? Und wie sieht eigentlich die Klimabilanz deiner Bank aus? Überprüfe doch gleich selbst auf unserer Webseite, wie deine Bank bei sozialen und ökologischen Themen abschneidet!

Ziel des Fair Finance Guide Deutschland ist es, für Bankkund*innen mehr Transparenz und Vergleichbarkeit in Bezug auf die soziale und ökologische Bilanz deutscher Banken herzustellen. Komme bei uns am Stand vorbei und informiere dich, wie nachhaltig deine Bank ist!

www.fairfinanceguide.de

Dirty Profits
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Die von Facing Finance herausgegebene Publikation „Dirty Profits“ zeigt nicht nur auf, welche Unternehmen, Menschenrechte verletzen, die Umwelt verschmutzen oder dem Klima schaden, sondern verfolgt auch die Finanzströme zurück bis zu den Banken. Denn ohne Geld geht bekanntlich nichts. Banken bilden das Rückgrat dieser Unternehmen, weswegen Verbraucher*innen ihre Banken auf entsprechende Fälle aufmerksam machen sollten. Die letzten drei Ausgaben beschäftigen sich mit Unternehmen der Plastik- und Rüstungsindustrie, sowie mit Unternehmen die schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen verantworten. Finanziert auch deine Bank kontroverse Unternehmen?

Faire Fonds
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Du investierst in Fonds? Doch weißt du auch, wie die Rendite erwirtschaftet wird? Fördert dein Fonds z.B. immer noch Kohle, trotz akuter Hitzewellen und Klimawandel?

Die Datenbank "Faire Fonds" umfasst Publikumsfonds der großen Anbieter Allianz, Deka, DWS, Union Investment sowie ausgewählte Nachhaltigkeitsfonds und überprüft deren Portfolios regelmäßig auf Investitionen in kontroverse Unternehmen. Ist auch dein Fonds dabei? Finde es bei uns am Stand heraus!

www.faire-fonds.info

Fair Anlegen & Stiften
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Im Rahmen von „Fair Anlegen & Stiften“ untersucht Facing Finance die Anlagerichtlinien deutscher Stiftungen. Diese finanzieren sich größtenteils aus den Kapitalerträgen ihres Stiftungsvermögens, allerdings bekennen sich bislang nur wenige Stiftungen öffentlich zu nachhaltigen Investmentrichtlinien. Vor diesem Hintergrund möchte Facing Finance deutsche Stiftungen dafür sensibilisieren, Nachhaltigkeitskriterien in ihren Anlagerichtlinien zu verankern, um damit letztlich auch im Sinne ihres gemeinnützigen Stiftungszwecks zu agieren.

ExitArms
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Ob Jemen, Syrien oder Libyen – verheerende Kriege haben in den letzten Jahren viel Leid verursacht. Auf der anderen Seite verdienen einige Unternehmen daran, indem sie Rüstungsgüter in Kriegsgebiete transportieren oder Waffen für Kriegsparteien produzieren, reparieren und upgraden. ExitArms, die neue Datenbank von urgewald und Facing Finance, macht diese Waffenströme jetzt sichtbar und analysiert ca. 500 Firmen, die zwischen 2015 und 2020 weltweit Kriegsparteien aufgerüstet haben. Welche Unternehmen profitieren am meisten von Kriegen? Und investiert dein Fonds in einen dieser Konzerne?

www.exitarms.org

Kampagne "Stop Killer Robots"
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Facing Finance koordiniert in Deutschland die Kampagne "Stop Killer Robots", eine internationale NGO Koalition mit über 160 Mitgliedsorganisationen in 66 Ländern. Die Kampagne arbeitet auf ein präventives Verbot autonomer Waffen hin. Autonome Waffensysteme, sog. Killer Roboter, sind selbständig agierende Systeme, die ohne menschliche Kontrolle Ziele identifizieren, selektieren und angreifen können. Dies ist aus ethischer, völkerrechtlicher, menschenrechtlicher und sicherheitspolitischer Perspektive nicht vertretbar und birgt Gefahren der Gewalteskalation und Diskriminierung auf Basis von Algorithmen und Programmierungen.

www.killer-roboter-stoppen.de